Die Produzentengallerie „CRELLE19”
„In Praise of Blur – Lob der Unschärfe”
Im Rahmen unserer Partnerschaft zwischen dem Centre d´art Le Manoir (Kurator: Philippe Perrin Pique) und meiner Produzentengalerie CRELLE19 hat das französische Kunstzentrum aus dem Fundus ihrer vertretenen Künstler, die „atmosphärischen” für eine Gruppenausstellung ausgewählt.
Fotografien und Gemälde präsentieren folgende französischen Künstler: Clementine Chalançon, Robin Davourie, Thierry Géhin, Thierry Millotte und Johanna Perret. Die Ausstellung findet vom 27. September bis 5. Oktober 2025 statt, die Vernissage am 27. September von 14 bis 18 Uhr.
Im Gegenzug wird das Centre d´art Manoir eine Auswahl meiner Arbeiten in einer Einzelausstellung zeigen, vom 11. bis 19.10.25. „Diese Partnerschaft”, schreibt Philippe Perrin Pique, „geschieht im Rahmen der Kreativität und Mobilität von Künstlern in Europa.” Und was für ein wunderbares, neues Abenteuer es ist, sich für 10 Tage voller Präsentationen, Entdeckungen und Austausch in Berlin und Manoir zu treffen.
„In Praise of Blur – Lob der Unschärfe”
Samstag 27.09.2025 bis 05.10.2025
Vernissage am 27.05.2025, 14–18 Uhr
geöffnet nach Anmeldung: +49 (0)179 3984452 oder +33 (0)612 175919Ort: Galerie CRELLE19, Crellestr. 19/20 in 10827 Berlin
2. HH Souterrain. Es ist alles gut ausgeschildert.
Knut Werner-Rosen im Centre d´art Manoir
11.10.2025 bis 19.10.2025
Vernissage am 11.10.2025 von 14–18 Uhr
„Steuern oder Treiben“ – Berliner Lehr- und Forschungsinstitut (DAP)
Was ich hier zeige, ist eine kleine Auswahl meiner künstlerischen Arbeiten. Quasi ein eingedampfter Überblick meines Schaffens. Die Arbeiten sind Ausdruck unterschiedlicher Stationen meines künstlerischen Lebensweges. Ob Malerei, Grafik (Zeichnungen, Radierungen, Linoldrucke), Ölpausen oder Materialbilder und ihre Verbindung zu Objekten (z. B. Gerüstleitern).Diese Vielfalt fasse ich mitunter in Werkgruppen zusammen. Ein Beispiel ist die Serie von besonderer Intensität „Traum von Suomi“, Arbeiten auf Papier, finnischer Holzteer und Ölfarben. Zwei Themen begleiten mich seit Jahrzehnten und ziehen sich durch meine Arbeiten: Meer und Schiff. Dabei gilt: Themen, Techniken, Formate haben ihre Zeit.
Einblicke in meine literarischen Texte geben die hier ausgelegten Publikationen. Seit Beginn von Corona verschicke ich regelmäßig über meinen Verteiler ausgewählte Arbeiten aus meiner Produktion: KUNST TO COME
Die Auswahl an Bilder ist einzig ästhetisch bestimmt, weder hat die „Psychologie“ des aktuellen Ortes Einfluss auf die Auswahl der hier präsentierten Arbeiten genommen, noch male ich meine realen Träume. Also eine kleine Werkschau, die der Offenheit des Institutes Rechnung tragen soll.
ORT
Berliner Lehr- und Forschungsinstitut der Deutschen Akademie für Psychoanalyse
Kantstr. 120/121
10625 Berlin
Dauer
12.05.2024, 12 Uhr bis 07.07.2024, 12 Uhr
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8. Internationale Malerei Biennale Hamburg – „Wasserstoff” – nach Potsdam gewandertWasserstoff - der Stoff, der die Welt zusammenhält - ist im Periodensystem das erste Elemente (1): H lat. Hydrogenium "Wasserbildner".
beschreibender Text siehe unten
ORT
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg
Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam
Dauer
bis 15.03.2024
Öffnungszeiten: Mo–Do von 9–16 Uhr
CRELLE19 „Die Rückseite des Planeten” – Berlin – 11.11.2022 bis 29.01.2023Da muss man erst einmal hinkommen. Wenn alle Leitern aufgestellt?
So hatte man es sich jedenfalls gedacht und oft und lang geübt, von Sprosse zu Sprosse und erreichte doch nicht den Zenit, nicht die schwindelnde Höhe hin zur anderen Seite zur Gegenseite, der Rückseite … von was auch immer.
Kein neues Babylon. Rotierende Narrenschiffe.
Ausstellung "Die Rückseite des Planeten"mit Fotografien, Objekten und Bildern von Nicolaus Bornhorn, Angelika Glaub und Knut Werner-Rosen
vom 11.11.2022 bis 29.01.2023
Galerie CRELLE19, 10827 Berlin, Crellestraße 19/20
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Geänderte Öffnungszeiten:
19./20.11. sowie 26./27.11.22, jeweils von 15:00–17.30 Uhr nach telefonischer Anmeldung: 01793984452
Finissage am 28.01. und 29.01.2023 (mit Lesung) jeweils von 16:00–20:00 Uhr.Die Künstler sind zur Finissage anwesend. Es erscheint ein Katalog.
8. Internationale Malerei Biennale Hamburg – „Wasserstoff“ – Hamburg 2022Wasserstoff – der Stoff, der die Welt zusammenhält – ist im Periodensystem das erste Elemente (1): H lat. Hydrogenium „Wasserbildner”.
Im ökologischen System unserer Welt auch der am häufigsten vorkommende Stoff – Ökologie vom griechischen „oikos” abgeleitet: das Haus.
Im meiner Arbeit ist „Haus” in Form eines groben Grundrisses/einer Grundfläche eines (real geplanten) Gebäudes abstrakt symbolisiert. Die braun-schwarz-erdfarbige Fläche zeigt die Basis auf der jedes Haus steht.
Im Bild zu sein, dazu hat Ausschreibung angeregt.
Der gemalte Grundriss nimmt fast die ganzen Fläche des Bildes ein. Dadurch soll die umfassende Bedeutsamkeit des ökologischen Projekts zum Ausdruck kommen.
Ökologie liefert zudem Sinn, dass vom Eigenheim zum Weltbau nur ein Schritt ist: seine Architektur, die Statik, seine Verbindungen, den Zusammenhalt.
Den Zusammenhalt durch das universelle Element Wasser (Wasseradern, Ströme) habe ich in meiner Arbeit als Linien dargestellt, die Schnüre oder Kordeln gleichen, die sich über alles erstrecken, aber nicht einschnüren, sondern locker umfassen – dabei über das „Haus” hinausreichen – in der Wasser-Farbe Blau. Diese Verbindungen beschreiben Abhängigkeit und Zusammenhalt - was ist aktuelles denn je?
ORT
Museum für Bergedorf und die Vierlande/Schloss Bergedorf
Bergedorfer Schlossstraße 4, 21029 Hamburg
Dauer
07.11.2022 bis 31.01.2023
Galerie am Schwarzen Meer – „Zwischen Realismus und Abstraktion”
mit J. Harell – Bremen, 2022Orte Zeiten Geschichte – manchmal fallen sie zusammen.
Wenn die Kunst dabei ihre Hände im Spiel hat, weil sie sich gerufen sieht,
kann eine Ausstellung an diesem Ort entstehen: Am schwarzen Meer.
Der Blick auf Farben, Formen, Symbole und in Untergründe.
3/2022 „Konzentrationen in kleinen Formaten”Ausstellung am 05.03.2022 in der Galerie CRELLE19: WOHER? WOHIN?
WOHER? WOHIN? Foto in: Galeriefotos Woher_Wohin_Acryl_a._Hartfaser_55x38_cm.jpg
Es gibt mehr als einen Anlass, sich aktuell diese Fragen wieder zu stellen. Seit Beginn von Corona war die Frage der Sinnhaftigkeit gesellschaftlichen Handels in aller Schärfe gestellt. „Der Mensch als Feind”.
Davon waren Kunst und Kultur in besonderen Weise betroffen. Meine eigenen persönlichen Erlebnisse habe ich Ausdruck verliehen: Ausstellung und die Publikation „Kunst Trotzt Corona”.
Mit Ausbruch des Krieges in Osteuropa nahm die Bedrohung durch Gewalt, Zerstörung, Flucht globale Dimensionen an.
Mein malerischer Impuls: KONZENTRATION. NEUE BILDER.